Stromverbrauch
10 Katzentypen und ihr Einfluss auf den Stromverbrauch.
Wie viel trägt meine Katze zur Stromrechnung bei?
Das wichtigste in Kürze:
- Gemeinsam mit Hunden sind Katzen des Menschen liebstes Haustier. Zu Recht: Katzen gelten als verschmust und zutraulich, haben dabei aber immer ihren eigenen Kopf.
- Doch was viele Besitzer nicht wissen: Katzen nehmen enormen Einfluss auf den Stromverbrauch – Ihren Stromverbrauch.
- Wir stellen Ihnen 10 Katzentypen vor und erklären, worauf Sie bei welcher Mieze achten müssen, um bei der nächsten Stromabrechnung nicht aus allen Wolken zu fallen:
Inhalt dieser Seite:
1. Elektrisch geladene Katze.
Ein prachtvolles Exemplar. Schließlich erzeugt die elektrisch geladene Katze ihren Strom einfach selbst. Dafür streift sie an allem entlang, was elektrische Ladung abgibt: an Styroporflocken aus der letzten Katzenbaumbestellung, an Luftballons auf dem Kindergeburtstag oder an Gardinen mit Kunstfaseranteil. Manchmal versucht sie es auch an Frauchens neuem Seidenkleid. Das erzeugt auch Spannung – allerdings bei Frauchen. Sei’s drum. Mit ihrer vollkommen autarken Stromversorgung ist die elektrisch geladene Katze ein echtes Stromsparwunder. 9 von 10 Stromsparpfoten!
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Tarif berechnen2. Langhaarkatze.
Samtig-glänzendes Fell, elegant schwingende Haare – die Langhaarkatze bringt ihre Betrachter mit grenzenloser Anmut zum Staunen. Allerdings hat die Haarpracht einen entscheidenden Nachteil: Für ihren Look steht die Langhaarkatze allmorgentlich im Bad und fönt sich. Stun-den-lang. Das für sich genommen wäre vielleicht nicht so schlimm, doch spätestens, wenn Herrchen oder Frauchen die nächste Abschlagsrechnuung sichten, dürfte sie der Schlag treffen. 2 von 10 Stromsparpfoten.
3. Streunende Katze.
Vielleicht sagt man statt streunern auch deshalb stromern, weil diese spazierfreudigen Wesen durchaus den Stromverbrauch in die Höhe treiben –insbesondere bei Besitzern, die mit Heizstrom, also elektrisch heizen. Der Grund: Streunende Katzen ziehen die Balkontür nur äußerst selten hinter sich zu. Die steht dann immer einen Spalt weit offen, im Sommer wie im Winter, bei Tag und in der Nacht. Sind die Außentemperaturen niedrig, wird es auch in der Wohnung kälter. Dann muss die Heizstromanlage richtig Gas geben, um das Zuhause wohlig warm zu halten. Und das kostet. 3 von 10 Stromsparpfoten.
4. Smartphone-Katze.
Typisch Smartphone-Katze: Wann immer ihr Besitzer das Handy aus der Hand legt, übernimmt sie die Kontrolle darüber. Dann lädt sie sich heimlich Angry Birds herunter und versucht, diese kleinen Federviecher irgendwie dort rauszubekommen. Oder sie schreibt mit ihren #Besties auf Catchat und Ginstergram. Und da wundert sich der Besitzer noch, warum der Akkustand schon wieder so niedrig ist … 5 von 10 Stromsparpfoten.
5. Hauskatze.
Die Hauskatze liebt es gemütlich. Verregnete Tage sind ihr dafür gerade recht. Dann setzt sie sich mit einem feinen Geflügelragout und einem vorzüglichen Glas Gänsewein ans Fenster und beobachtet, wie die Menschen hastig zwischen den Pfützen umherspringen.
Später setzt sie sich vielleicht ans Klavier, spielt ein wenig Mozart und freut sich, wenn sie am Abend bei Kerzenschein mit Frauchen oder Herrchen schmusen kann. Elektrizität? Neumodischer Kram! 10 von 10 Stromsparpfoten!
6. Online-Katze.
Diese Tier ist ein naher Verwandter der Smartphone-Katze. Die Online-Katze zieht sich stundenlang Katzenvideos rein, shoppt Spielzeug und ist – nun ja – einfach ständig „on“. Solche Individuen kennt jeder, weshalb hier nicht viel mehr gesagt werden muss. Außer vielleicht, dass sich dieser Lebensstil im Stromverbrauch niederschlägt. 4 von 10 Stromsparpfoten.
7. Kuschelkatze.
Auch wenn sie etwas mehr Fell auf den Rippen hat und deshalb von ägyptischen Sphynx-Katzen-Models mit lästernden Blicken gewürdigt wird: Die Kuschelkatze bleibt immer entspannt. Kein Wunder. Denn sie bekommt alles, was sie sich wünscht. Und das wiederum ist nur eine Sache: in den Arm genommen und gekuschelt zu werden. Von Frauchen. Von Herrchen. Von Freunden, Bekannten oder Nachbarn. Oder doch wenigstens von der flauschigen Sofadecke. Und weil die Kuschelkatze außer grenzenloser Zuneigung keine weiteren Ansprüche hat, ist sie im Stromspar-Ranking ganz weit vorne mit dabei. 8 von 10 Stromsparpfoten.
8. Schmitz' Katze.
Jaahaaa, es ist nicht nur so dahergesagt: Schmitz’ Katze geht ab! Wie, äh, Schmitz’ Katze. Sie ist die ADHS-Mieze unter den Katzen, immer voller Bewegungsdrang und Neugierde. Schmitz’ Katze muss unterhalten werden, egal wie. Besonders beliebt: Wildes Gefuchtel mit dem Laserpointer, hektisches An- und Ausschalten des Lichts oder pausenloses Umherzappen am Fernseher. So ist nicht nur Schmitz’ Katze ständig gefordert, sondern auch der heimische Stromzähler. 0 von 10 Stromsparpfoten!
9. Schmitz' Katze.
Die Winkekatze ist ein besonders freundlicher Zeitgenosse. Ruhig sitzt sie da, immer an ihrem angestammten Plätzchen. Und wer an ihr vorbeikommt, wird gegrüßt. Ausnahmslos, denn sie unterscheidet nicht und schätzt jedes Wesen gleichermaßen. Weil sie tief in ihrem Inneren mit sich im Reinen ist. Und vielleicht auch, weil sie tief in ihrem Inneren ein paar genügsame 1,5-Volt-Mignon-Batterien versteckt hält, die der Winkekatze eine fast spirituelle Motivation zur Freundlichkeit verleihen. 9 von 10 Stromsparpfoten.
10. Angstkatze.
Wie ihr entfernter Verwandter, der Angsthase, ist die Angstkatze von recht schreckhaftem Gemüt. Dabei jagen ihr ganz besonders zwei Dinge einen Riesenschrecken ein. Erstens: Blöde Salatgurkenspäße. Zweitens: Dunkelheit. Weshalb Herrchen und Frauchen immer schön das Licht anlassen müssen. 1 von 10 Stromsparpfoten.
Für alle Katzenfreunde: Entega Ökostrom.
Tarif berechnen3 Tipps, wie sie als Katzenbesitzer Strom sparen können:
Ganz gleich, welche Katze Sie haben – jede von ihnen hilft dabei, Strom zu sparen! Glauben Sie nicht? Dann beachten Sie diese drei Tipps:
Die Katze als Wecker
Morgens haben Katzen mächtig Hunger. Immer. Das lassen sie ihren Besitzer wissen, indem sie lautstark miauen. Perfekt! Sparen Sie sich den Wecker und die zugehörigen Batterien.
Die Katze als Wärmespender
Wie praktisch: eine wandelnde Wärmflasche, die pünktlich in den Morgenstunden ans Bettende huscht und sich um Ihre Füße schmiegt. Damit ist weder eine echte Wärmflasche noch eine stromfressende Heizdecke nötig!
Die Katze als TV-Ersatz
Mal ehrlich: Im Fernsehen läuft allzu oft Quatsch. Trotzdem lassen wir uns davon berieseln – und schimpfen im Anschluss dann doch wieder darüber. Vorschlag: Glotze aus, Katze an! Mit Ihrer Katze können Sie spielen, schmusen und kuscheln – ganz ohne Stromverbrauch.
Und falls das alles nicht genug bringt, dann werfen Sie doch mal unseren Stromverbrauchsrechner an. So sparen Sie zwar auch nicht sofort und gleich Strom, aber Sie können zumindest zu günstigem Ökostrom von ENTEGA wechseln und so Geld sparen. Das geht ganz fix online und der Computer ist schnell wieder frei – dann gibt’s auch keinen Ärger mit der Online-Katze.
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