14.11.2024

ENTEGA-Belegschaft näht für Brustkrebspatientinnen

Simone Lawall (Mitarbeiterin im Klinikum Mainz), Antje Winter (ENTEGA-Geschäftsführerin), Prof. Dr. med. Arnd Hönig (Chefarzt, Leitung des Brustkrebszentrums und Leitung des Gynäkologischen Krebszentrums im Marienhaus Klinikum Mainz), Irmgard Rogles und Cornelia Offermans (beide Mitarbeiterinnen im Klinikum Mainz) - v.l.n.r.
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Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der ENTEGA haben bereits zum zehnten Mal Herzkissen für Brustkrebspatientinnen genäht.
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MAINZ (ac) – Für die ENTEGA-Belegschaft ist es längst eine Herzensangelegenheit: 22 Kolleginnen und Kollegen haben auch in diesem Jahr bunte Herzkissen für Brustkrebspatientinnen genäht. Insgesamt rund 100 der weichen Schmerzlinderer hat ENTEGA-Geschäftsführerin Antje Winter am Dienstag (12. November 2024) mit freundlichen Genesungswünschen an Prof. Dr. med. Arnd Hönig – Chefarzt und Leitung des Brustkrebszentrums und Gynäkologischen Krebszentrums im Marienhaus Klinikum Mainz – übergeben. „Dieses emotionale Projekt hat bei ENTEGA inzwischen Tradition. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben bereits zum zehnten Mal Herzkissen für Brustkrebspatientinnen genäht. Die weichen Herzkissen können nicht nur helfen, den Wundschmerz nach einer Brustkrebsoperation zu lindern, sie tun auch den Patientinnen in der Seele gut. Wir alle wünschen den Empfängerinnen gute Besserung“, sagte Antje Winter.

Die Idee für Herzkissen stammt ursprünglich aus den USA. Sie sind mit Watte gefüllt und werden häufig in Medizin und Pflege verwendet. Die Herzkissen sollen dazu beitragen, dass sich Frauen leichter von einer Brustoperation oder anderen chirurgischen Eingriffen im Brustbereich erholen. Die Kissen werden unter den Arm in die Achselhöhle gelegt, um Druck auf die Brust und die Narbe zu verringern und dadurch Schmerzen zu lindern.